Im modernen E-Commerce steht eine digitalisierte Customer Journey im Mittelpunkt. Unternehmen, die sich mit ihrer Geschäftstätigkeit auf den E-Commerce konzentrieren, setzen auf automatisierte, digital gesteuerte Abläufe und ein Qualitätsmanagement, das jeden Schritt auf dem Weg zur Kaufentscheidung und durch den Bestell- und Lieferprozess hindurch digital abbildbar und für den Kunden nachvollziehbar macht. Die digitale Sendungsverfolgung ist ein wichtiger Teilprozess der Customer Journey und als Werkzeug zur Qualitätssicherung im digitalen Handel unverzichtbar geworden. Ein positives digitales Einkaufserlebnis durchläuft bis zur Sendungsverfolgung aber bereits eine Vielzahl von Einzelprozessen, die der Anbieter durch den gezielten Einsatz virtueller Tools steuern kann.

Eine vollständig digitalisierte Customer Journey können Kunden z.B. bei Lysel Plissee erleben. Der Anbieter ganzheitlicher Heimtextilien-Lösungen im Bereich Sicht- und Blendschutz begleitet seine Kunden von der Beratung, Vermessung und Konfiguration über die Fertigung und den Versand bis zur Lieferung und Montage des maßgeschneiderten Endproduktes. Intelligente virtuelle Tools unterstützen ein automatisiertes und gleichzeitig individuelles Einkaufserlebnis. Erfahren Sie hier, wie alle Teilprozesse einer digitalisierten Customer Journey zum modernen Online-Shopping verknüpft werden.

Lysel Plissee: Ein Unternehmen stellt sich vor

LYSEL HOME Plissee ist ein Markenprodukt der Window Fashion AG. Das Unternehmen hat sich auf die digitale Beratung und den Verkauf in den Bereichen Heimtextilien und maßgefertigter Sicht- und Sonnenschutz spezialisiert. Neben LYSEL HOME Plissees gehören auch Window Fahion Premium Plissees zu eigenen Markensortiment des Anbieters. Kunden können aber nicht nur Plissee-Lösungen, sondern auch Rollos, Lamellen- und Schiebevorhänge, Sonnensegel und Gardinen kaufen im Shop von Window Fashion und bei eingetragenen Kooperationspartnern.

Das Unternehmen legt seinen Fokus auf digitalisierte Prozesse in der Beratung, Planung, Konfiguration, Produktion und Lieferung seiner Produkte. Der Einsatz innovativer Tools auf der Basis von Augmented Reality machen den Verkauf maßgeschneiderter Produkte in automatisierten Teilprozessen möglich.

Zusätzlich hat der Anbieter umfangreiche Video-Anleitungen und digitales Informationsmaterial in seinen Online-Shop integriert und so das Thema Kundenservice und virtuelle Beratung neu gedacht.

Selbstständig ausmessen und planen

Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Kaufentscheidung ist der Vergleich der zur Verfügung stehenden Optionen. LYSEL holt seine Kunden im Online Shop an dieser Stelle ab und informiert umfassend zu möglichen Lösungen aus dem Bereich Sicht- und Sonnenschutz. Über verschiedene Kategorien wie Lichtdurchlässigkeit des Materials, Form und Größe von Fenstersystemen, Verwendungszweck einzelner Wohnräume, Zusatzfunktionen und Designoptionen können Kunden sich vorab im Online Shop über die Vorteile und Funktionalitäten unterschiedlicher Beschattungssysteme informieren und sich für eine ganzheitliche Lösung entscheiden. Besonderes Augenmerk liegt dabei auch auf den verschiedenen Montagesystemen, die für das jeweilige Produkt zur Verfügung stehen.

Im nächsten Schritt begleitet LYSEL seine Kunden ebenfalls digital durch den Prozesse des Ausmessens für das neue Beschattungssystem. Ausführliche Messanleitungen für jede Fensterlösung führen von ersten Überlegungen bis zum millimetergenauen Messergebnis. Unterschiedliche Fensterrahmentypen werden dabei ebenso berücksichtigt wie die verschiedenen Montageoptionen, die sich auf die erforderlichen Messungen auswirken. Eine zusätzliche persönliche Kundenberatung ergänzt das digitale Angebot.

Der Augmented Reality Konfigurator für maßgeschneiderte Kundenwünsche

Mit dem Augmented Reality Konfigurator hat LYSEL den digitalen Vertrieb von Fenstermode neu gedacht. Das Unternehmen stellt Vertriebspartnern das innovative Tool zur Verfügung, um Kunden das gewünschte Produkt mithilfe von Augmented Reality Technologie am eigenen Fenster zu präsentieren. Über die Kamerafunktion eines Smartphones oder Tablets kann das Fenster eingescannt und anschließend direkt am Bildschirm mit dem ausgewählten Sicht- oder Sonnenschutz dargestellt werden. Anpassungen oder die Präsentation von Alternativen sind über den Touchscreen jederzeit möglich. Ist das Produkt nach den Wünschen des Kunden konfiguriert, können die Angaben direkt aus dem Konfigurator in den Bestellvorgang übernommen werden.

Individuelle Musterkataloge per Mausklick zusammenstellen

Ein weiteres innovatives Tool, das Vertriebspartner digital unterstützt, ist der Musterkatalog, der auf dem Fachhändlerportal des Anbieters individuell zusammengestellt und anschließend bestellt werden kann. Vertriebspartner können Musterkataloge nach den Präferenzen ihrer Kunden und ihrem individuellen Beratungsangebot mit wenigen Klicks zusammenstellen und über einen automatisierten Bestellvorgang erstellen und liefern lassen. Individualisierte Musterblätter mit dem eigenen Firmenlogo können ebenfalls im Internetshop von LYSEL erstellt und für einen benutzerdefinierten Musterkatalog ausgedruckt werden.

Die digital zusammengestellte Musterauswahl wird postalisch an Vertriebspartner versandt und kann individuell zu Musterkatalogen oder Kundenmappen zusammengestellt werden.

Produktion und Versand in automatisierten Prozessen

Auch bei der Produktion der maßgeschneiderten Produkte setzt LYSEL auf automatisierte Prozesse. Die digital konfigurierten Bestellungen werden automatisch an die Produktionsstätten in Deutschland übermittelt und in automatisierten Teilprozessen für den Versand vorbereitet. Durch die automatisierten Abläufe im Unternehmen soll die Produktion nachhaltig und effizient gestaltet werden und Maßanfertigungen können bereits nach ein bis zwei Werktagen dem sicheren Versand übergeben werden.

Für Kunden wird der Kaufprozesse von der Bestellung bis zur Auslieferung an der Haustür digital abgebildet und kann damit in jedem Teilschritt transparent nachverfolgt werden. Das virtuelle Qualitätsmanagement des Unternehmens dokumentiert alle relevanten Schritte im Herstellungs- und Lieferprozess und macht sie über Statusabfragen und die digitale Sendungsverfolgung auch für den Kunden nachvollziehbar. Durch das umfangreiche Serviceangebot wird jeder Teilprozess der Customer Journey vom ersten Besuch im Online-Shop bis zur Übergabe des fertigen Produktes an der Haustür vom Anbieter digital begleitet.

 

Einen Schritt weiter: Per Videoanleitung zur professionellen Montage zu Hause

Mit der Lieferung des Wunschproduktes ist die erfolgreiche Customer Journey noch nicht beendet. Gerade bei Heimtextilien wie maßgefertigten Lösungen als Sicht- und Sonnenschutz kann der Kunde einen Einkauf erst dann zufrieden abschließen, wenn das Produkt in den eigenen vier Wänden montiert ist und den gewünschten Effekt erzielt.

Dieser wichtige Schritt der Customer Journey gestaltet sich z.B. bei Lysel Plissee als eine Art Alleinstellungsmerkmal. Das Unternehmen begleitet Kunden nicht nur auf dem Weg bis zur Kaufentscheidung, sondern auch darüber hinaus Schritt für Schritt bis zur fertigen Montage. Detaillierte gestaltete Videoanleitungen zeigen die Besonderheiten einzelner Montagesysteme und erläutern benutzerfreundlich und für Einsteiger geeignet, wie die Montage durchgeführt werden muss, um lange Freude an dem erworbenen Produkt zu haben. Auch auf eine Einführung in die unterschiedlichen Funktionalitäten der gewählten Lösung als Sicht- und Sonnenschutz können Kunden kostenlos zugreifen. Die digitalen Anleitungen sind auch für mobile Endgeräte verfügbar und können damit flexibel abgerufen werden, zum Beispiel direkt am Fenster bei der Montage des Produktes.

Durch den zusätzlichen Service, der die Selbstmontage zu Hause digital begleitet, stellt LYSEL die Kundenzufriedenheit über den Weg zur Kaufentscheidung hinaus sicher.

Bildquellen:

© window-fashion.ag

 

Tracking mit Satellitenunterstützung erlaubt das Auffinden von Dingen oder Personen an jedem Ort der Welt. Es ist für viele Nutzer dieser Technologie eine gedankliche Beruhigung und in der Praxis eine organisatorische Unterstützung. Allerdings sind bei aller Vernetzung noch Grenzen des technisch Machbaren gesetzt.

So erleichtert GPS-Tracking den Alltag

Ein verschwundener Schlüssel ist vor Terminen oft ein echter Aufreger für die Schlüsselbesitzer. Mit einer Verfolgungs-App sparen sie sich Zeit und Nerven. Besonders beliebt und hilfreich ist die Nachverfolgung von Post. Durch die Kontrollmöglichkeit des aktuellen Versand-Standortes lässt sich der Alltag besser planen. Wenn eine kontaktierte Person ihren Standort nicht konkret angeben kann, beantwortet die GPS-Tracking-App diese Frage in Sekunden. Allein zu wissen, dass Suchen und Finden aktiviert werden können, beruhigt viele Menschen ungemein.

Wie konnte das passieren? Wenn das Handy verschwindet

Ohne Handy zum Shoppen, zur Schule oder zur Arbeit – das ist für die meisten Menschen unvorstellbar. Aber dann stehen die Kids doch ratlos vor dem leeren Handyfach im Schulranzen, oder das Gerät befindet sich weder in der Handtasche noch unter den Sofakissen. Eine Tracking-App für das eigene Handy findet es auch außerhalb der eigenen vier Wände. Selbst ein gestohlenes Handy lässt sich zielsicher orten. Die Trefferquote liegt weit unter 100 Prozent, führt aber nach einer Diebstahl-Anzeige bei der Polizeisuche häufig zum Erfolg.

Mehr Vorfreude durch postalische Sendungsverfolgung

Im Bereich Sendungsverfolgung wird das GPS-Tracking vom Versender bereitgestellt. Wer gerade ein neues Smartphone oder frische Stuhlbezüge bestellt hat, sieht ab der Bestellung den Versandstatus. Alle Stationen dazwischen werden zeitlich und räumlich von der App auf die Anbieterseite übertragen. Selbst um Mitternacht sieht der Empfänger genau, wo sein Produkt gerade ist. Aber wie in anderen Beispielen können Eingabeprobleme die Sendungsverfolgung erschweren oder unmöglich machen. Häufige Fehler sind falsche Adresseingaben oder DSL-Verbindungsprobleme an Zwischenstandorten.

Meine Sendungsverfolgung Pakete

Menschen und Haustiere ausfindig machen

Wenn sich die Kids trotz Vereinbarung so gar nicht melden, müssen sie in harmlosen Fällen nicht belästigt werden. Die Eltern orten sie via Satellit und können sich beruhigt zurücklehnen (oder auf die Standpauke vorbereiten). Haustiere müssen einen Transponder tragen, um per GPS-Tracking geortet zu werden. Durch das inzwischen in Deutschland vorgeschriebene Chippen werden sie zuverlässig an ihrer Nummer erkannt und oft rasch zu den glücklichen Besitzern zurückgebracht. Extremsituationen für das Ausreißen von Hunden sind oft Silvesternächte oder starke Gewitter. Durch schnelles Finden und Heimbringen können Sachschäden und Verletzungen der Tiere verhindert werden.

Grenzen der virtuellen Nachverfolgung

Die Notwendigkeit der Vernetzung setzt dem GPS-Tracking technische Grenzen im Alltag. Nur digital erfassbare Dinge und Personen können geortet werden. Ein Fahrzeug ohne entsprechende Markierung bleibt für den Satelliten ein unerkannter, schwarzer Fleck. Anders das Handy: Es wird wegen der technischen Eigenschaften auch im abgeschalteten Zustand geortet, beispielsweise nach mehreren Tagen zwischen Verlust und Suchbeginn. Rennt ein Hund in ein Gebiet ohne vernünftiges DSL-Netz, bleibt er ebenfalls unsichtbar. Solche externen Grenzen lassen sich selbst durch wasser- und staubdichte, unkaputtbare oder hitze- und frostbeständige Trecker nicht beheben.

Fazit:

Wissen beruhigt. Aus diesem Grund sind Möglichkeiten zum Auffinden von Gegenständen, Personen oder Haustieren immer beliebter. GPS-Tracking wird auch von Katastrophenhelfern und Ordnungskräften mit großem Erfolg verwendet – allerdings mit vorläufigen technischen Grenzen.

 

Jeder braucht es, jeder besitzt mindestens eins davon und jeder zieht sich immer wieder dahin zurück. Es strahlt Ruhe aus, gibt Geborgenheit, ist für jeden Spaß zu haben oder trocknet Tränen. Richtig geraten – es geht um das Bett. Auch Schlafstätte, Koje, Falle oder Nest genannt. Es gibt viele Begriffe für dieses einfache und trotzdem so wichtige Möbelstück das aus dem täglichen Gebrauch nicht mehr wegzudenken ist. Schon aus dem Volksmund heißt es: Wie man sich bettet, so schläft man. Mittlerweile bieten immer mehr Online-Händler Betten zum Versand aber – aber ist das Bett eigentlich ein Produkt für den Versandhandel?

Funktioniert der Online-Kauf eines Betts?

Dieses besondere Möbelstück, welches im Handel, online oder im Fachgeschäft erhältlich, gibt es mittlerweile in einer großen Auswahl an Formen. Doch gerade im Online-Handel tut sich immer wieder eine Frage auf: Wie kann man nur ein Bett online kaufen, ohne vorher zur Probe darauf zu liegen? Versierte Händler räumen mit diesem Vorurteil direkt im Online-Shop auf und erklären, dass es die Option gibt, über einen längeren Zeitraum hinweg das Bett zu testen. Darüber hinaus erläutern sie transparent und nachvollziehbar, dass auch bei einem sperrigen Gut wie einem Bett der Rückversand möglich ist. Der Fachhändler Betten.de wickelt die Rückgabe direkt für die Kunden ab. Zunächst soll der Stornowunsch oder die Reklamation formuliert werden, dann wird der Rückversand per Paket oder Spedition vorbereitet. Nach Rückankunft des Produkts erfolgt die Gutschrift.

Und worauf kommt’s beim Kauf eines Betts an? Nicht nur die äußeren Werte eines Bettes sind entscheidend; es kommt in diesem Fall auf die inneren Werte an. Lattenrost, Matratze und gegebenenfalls der passende Topper sind auf den ersten Blick nicht das, was ins Auge fällt. Oft entscheidet in erster Linie die Optik. Die Matratze sorgt im Optimalfall für einen erholsamen, gesunden Schlaf. Dieser ist wiederrum verantwortlich für einen guten Start in den Tag und Leistungsfähigkeit. Wer keinen Wert auf die Optik legt, könnte über kurz oder lang mit Rückenschmerzen konfrontiert werden, heißt es unter BR.de. Doch da lauert es wieder – das Misstrauen gegenüber den Online-Bettenhändlern, denn die Frage ist: Lässt sich online überhaupt herausfinden, ob das Bett bequem ist? Wer lesen kann, findet auch online das passende Schlafgemach. Denn durchdacht erstelle Produktinformationen liefern alle wichtigen Hinweise darauf. Zudem haben insbesondere Online-Händler das Baukastenprinzip geradezu perfektioniert. Auswählen können die Kunden die Optik, die ihnen gefällt, und Lattenrost und Matratze, der ihrem Rücken gut tut. Rückenschmerzen können darüber hinaus aus noch einem Grund vorgebeugt werden, denn wenn das Bett geliefert wird, entfällt der Aufwand für das Verladen, Ausladen und vielleicht sogar fürs Aufbauen, wenn der entsprechende Aufbauservice dazugebucht wird.

Abbildung 2: Rückenfreundlich ist der Online-Kauf des Betts allemal.
Denn liefern wird das sperrige Möbelstück der Spediteur.

Wie war wohl die Zeit vor dem Online-Handel? Einfacher und leichter …

Normalerweise heißt es ja, dass das Internet und der Online-Handel vieles einfacher machen. Das stimmt grundsätzlich auch. Das mit Blick auf das Schlafgemach war früher vieles einfacher und leichter – und zwar im wortwörtlichsten Sinne. Aufzeichnungen über die ersten Schlafstätten, die aus der Bronzezeit stammen, belegen, dass es sich um mit Matten ausgekleidete Erdmulden handelte. Die Ägypter verfügten etwas später über Ruhelager, die etwas erhöht waren. Gemütliche Lager konnten sich jedoch nur reiche Besitzer leisten.

Aufzeichnungen über erste lattenrostähnliche Konstruktionen aus Metall und Lederbänder auf Holz stammen aus der Zeit der Griechen und Römer. Diese blieben aber auch weiterhin dem allgemeinen Volk nicht gewährt, diese mussten weiterhin mit dem Schlafplatz auf dem Boden vorliebnehmen. Unterlagen, die an Matratzen erinnern wurden auch damals genutzt und mit Wolle oder Fasern gefüllt. Weiche Decken und Tierfelle wurden als Kopfpolster und Zudecken verwendet. Die Form des heutigen Schlaflagers fand im Mittelalter seinen Ursprung. Das Bett für alle – den Adel, Bauern, Handwerker und Bürgersleute – zog im 16.Jahrhundert in die Stuben ein. Durch alle Epochen hindurch legten die Menschen Wert auf einen gepolsterten, gemütlichen Rückzugsort. Allerdings waren die ersten Betten von anno dazumal weit weniger üppig, schwer und ausladend – und wurden manuell aufgebaut und nicht etwa geliefert. Logistikdienstleister wie UPS, Hermes und Co. gab es damals schließlich noch nicht.

Schläfer sind verschieden – und doch brauchen sie alle erholsamen Schlaf

Jeder Mensch verbringt ungefähr ein Drittel des Lebens mit Schlafen. Das Bedürfnis nach einem sauberen, trockenen und sicheren Ort des Wohlfühlens ist ein Grundbedürnis das fest in uns verankert ist. Schlaf ist überlebenswichtig – nur wer erholt und ausgeschlafen ist, kann Leistung bringen. Dabei ist die Schlafdauer, die benötigt wird um erholt zu sein, genauso unterschiedlich wie der Schläfer an sich. Zwischen 4 bis 10 Stunden pro Nacht ist alles möglich. Auch mehrfaches Aufwachen ist noch kein Grund zur Beunruhigung, solange es die Schlafqualität nicht beeinträchtigt. Bewegungen und Lagewechsel finden die Nacht über zwischen 20- bis 60-Mal statt – und zwar selbst dann, wenn Einschlaf- und Aufwachposition dieselbe sind. Die Schlafenszeit ist genetisch festgelegt und kann nicht trainiert werden.

Einen gemeinsamen Nenner gibt es jedoch bei allen Schläfern: Gesunder Schlaf kann sich positiv auf den ganzen Körper und den Organismus auswirken. Anfälligkeiten für Infektionen, Frühdiabetes, Magen-Darm-Probleme oder Herz-Kreislauferkrankungen können dadurch vorgebeugt werden. Langfristig zu wenig Schlaf kann Depressionen hervorrufen, Lebensfreude und Leistungsfähigkeit können abnehmen. Und alles spricht dafür, dass jede Nacht unterbewusst Träume stattfinden. Erinnerungen daran sind nur da, wenn unmittelbar nach einer Traumphase aufgewacht wird.

Abbildung 1: Pixabay © manbob86 (CCO Public Domain)

Abbildung 2: Pixabay © pd826 (CCO Public Domain)

Zufriedene Kunden im Onlinehandel – so kommt das Päckchen gut an

Im Onlinehandel gehört es dazu, dass der Shopbetreiber die Waren an seine Kunden verschickt. Dabei ist es wichtig sehr sorgfältig zu sein. Denn nur ein sicherer und erfolgreicher Warenversand ergibt am Ende wirklich zufriedene Kunden. Das trägt viel zum Erfolg eines Onlineshops bei. Für einen unbeschadeten Versand sind einige Punkte wichtig, auf die die Versanddienstleister ihre Kunden, die Onlineshops, immer wieder hinweisen. Dabei ist die Versandverpackung viel mehr, als nur reiner Schutz für die Ware. Sie ist eine Visitenkarte für jeden Onlineshop. Deshalb sollten Shopbetreiber beim Versand ein paar wichtige Dinge beachten, die einige Händler gelegentlich vergessen.

 

Die Wahl der passenden Versandverpackung

Bei der Auswahl der passenden Versandverpackung kommt es vor allem auf die Art der Waren an, die versendet werden sollen. Je nach Warenart muss die Verpackung andere Voraussetzungen erfüllen.

  • Für besonders schwere Waren ist ein stabile Verpackung notwendig.
  • Besonders zerbrechliche Waren brauchen eine ausreichend große und gut gepolsterte Verpackung
  • Schmierige oder stark riechende Substanzen sollten versiegelt eingepackt sein.
  • Pulver, Granulate oder Flüssigkeiten brauchen ebenfalls eine besondere Verpackung.

Kommt ein Päckchen beim Kunden beschädigt an, machen die Kunden zunächst den Dienstleister dafür verantwortlich, dass etwas kaputt gegangen ist. Doch meistens ist der Versender Schuld, weil er eine ungeeignete Verpackung gewählt hat, die für den Inhalt des Päckchen beispielsweise nicht stabil genug war.

Die richtige Größe wählen

Die Versandverpackung sollte so klein wie möglich sein und so groß wie nötig. Die Produkte sollten in der Verpackung wenig Spiel haben und dennoch sollte in der Verpackung genügend Platz vorhanden sein, um die Waren richtig zu polstern und so bestmöglich zu schützen. Der Versand einer kleineren Schachtel ist zwar zunächst günstiger. Geht allerdings etwas zu Bruch, wird das für den Shop wesentlich teurer. Manchmal kommt es vor, dass die Größe nicht ganz korrekt eingeschätzt wurde. Stülpdeckelkartons sind dann sehr praktisch. Sie sind in der Höhe variabel und lassen sich flexibel befüllen. Mit nach Maß gehefteten Stülpdeckelkartons treffen Shop Betreiber eine gute Wahl.

Den Warenwert berücksichtigen

Neben der Beschaffenheit der Ware ist auch der Wert wichtig bei der Auswahl der passenden Verpackung. Eine durchschnittliche Bestellung hat heute einen Wert von knapp 140 Euro. Kommt es zu einer Beschädigung der Ware, kann das für den Versender teuer werden. Deshalb ist es sehr wichtig, dass die Verpackung die Ware gut schützt.

Das Kundenerlebnis nicht außer Acht lassen

Bei der Wahl der richtigen Verpackung spielt auch der Kunde eine Rolle. Der Kunde will kein Päckchen erhalten, dass er umständlich auspacken muss oder das mit meterweise Klebeband zugeklebt ist. Das ist beim Öffnen umständlich und trübt die Freude an den neuen Produkten. Die Qualität der Verpackung ist eine Visitenkarte für den Onlineshop. Daher sind minderwertige Verpackungen zu meiden.

Stabil sollte die Versandverpackung auf jeden Fall sein

Im Onlinehandel ist die Konkurrenz groß, der Mitbewerber ist nur einen Klick entfernt. Daher versuchen die meisten Onlineshops günstige Preise zu bieten und Kosten einzusparen, wo immer es möglich ist. Daher greifen einige Onlinehändler auf gebrauchte Kartons zurück. Doch diese Kartons sind häufig nicht mehr so stabil, wie das notwendig wäre, und schützen dann die Ware nicht mehr ausreichend. Der Versandkarton sollte so stabil sein, dass er das Gewicht der Ware sicher halten kann. Dazu sind manchmal zwei oder sogar dreiwellige Wellpappe-Kartons notwendig.

Umweltschutz und Nachhaltigkeit berücksichtigen

Verpackungsmaterial allzu verschwenderisch zu verwenden ist nicht nur kostspielig, sondern auch umweltschädlich. Eine platzsparende Versandverpackung trägt dazu bei, dass weniger Kurierfahrten notwendig sind. Damit verbessert sich die CO2-Bilanz der Pakete. Die Sparsamkeit bezieht sich nicht nur auf die Größe der Verpackung, sondern auch auf den Verbrauch von Polstermaterial und Klebeband. Auf Kunststoffverpackungen und -füllmaterial sollten Shops ganz verzichten. Dazu gibt es viele Alternativen aus nachhaltigen Rohstoffen.

Beim Dualen System registrieren

Laut Verpackungsgesetz sind Onlinehändler seit Januar 2019 dazu verpflichtet, alle Verpackungen beim Dualen System zu registrieren. Das trägt zu einer höheren Recycling-Quote bei. Für die Registrierung müssen Händler sich bei der Zentralen Stelle Verpackungsregister anmelden. Wer das verpeilt, muss mit einem Bußgeld von bis zu 200.000 Euro rechnen.

Individuelle Verpackungen heben sich von der Konkurrenz ab

Die Branche wächst, die Konkurrenz ist enorm groß. Daher wird es immer wichtiger, aus der Masse herauszustechen. Das Paket, das beim Kunden ankommt, ist quasi der erste Eindruck. Die haptische Erfahrung, die der Kunde dabei macht, ist Gold wert. Denn wer will schon ein billiges Paket aufmachen, wenn er hochwertige Waren bestellt hat. Hier ist Individualität die richtige Waffe. Kommt das Päckchen im Company-Design an, bleibt das bei den Kunden viel besser in Erinnerung als die zehnte braune Schachtel. Das gibt dem Onlineshop eine zusätzliche, sehr persönliche Note.

In der richtigen Reihenfolge einpacken

Häufig sind mehrere, sehr unterschiedliche Produkte in einem Paket verpackt. Dabei sind die Waren oft unterschiedlich groß und unterschiedlich schwer und zudem sind manche Sachen empfindlicher als andere. Beim Einpacken kommt es daher auf die richtige Reihenfolge an. Schwere Sachen sollten in den unteren Bereich der Schachtel, die leichteren in den oberen. Empfindlichere Waren sind in der Mitte besser geschützt. Dabei ist es wichtig, das Gewicht gleichmäßig über den Boden zu verteilen, sofern dies möglich ist.

Zudem sollten die Produkte im Paket kein Spiel haben. Das hilft Schäden durch Erschütterung zu vermeiden, weil die Sachen beispielsweise aneinanderschlagen. Zudem kommt es leichter zu Beschädigungen, wenn die Sachen nicht dicht genug gepackt sind. Doch zu dicht sollten die Waren auch nicht verpackt sein, sonst kommt es zu Beschädigungen, weil sie gequetscht werden.

Abbildung 1: Pixabay © monsterkoi (CC0 Public Domain)

 

Es der Traum vieler Menschen: Der eigene Chef sein und ein erfolgreiches Unternehmen führen. Mittlerweile ist das gar nicht einmal so schwer. Eine Möglichkeit ist das Gründen eines eigenen Onlineshops. Das ist ziemlich einfach, wenig Aufwand und nur mit relativ niedrigen Hürden verbunden. Während die Gründung zwar noch einfach ist, ist das mit dem Erfolg eine andere Sache. Hier benötigen Sie ein geschicktes Marketing. Sie müssen Sie selbst zu einer Marke machen und das geht nur über ein gutes Branding. Wir haben die wichtigsten Tipps für Ihr Branding an dieser Stelle zusammengefasst.

Deshalb ist Branding so wichtig

Ein gutes Branding ist essenziell für Unternehmen aller Art. Es sorgt für einen bestimmten Wiedererkennungswert und definiert die Marke. Es zeigt der Kundschaft, was ein Unternehmen ausmacht. Es stellt eine emotionale Verbindung her. Das ist vor allem bei bereits etablierten Marken der Fall.

Beim Branding werden Inhalte, Botschaften, Emotionen und Assoziationen mit der eigenen Marke verknüpft. Sie schaffen sich eine starke Marke, die Ihre Kundschaft besonders tief berührt.

Wer beispielsweise eine Tafel seiner Lieblingsschokolade im Supermarktregal entdeckt, ruft sich direkt Kindheitserinnerungen hervor. Der Kauf an sich ist dann nur noch eine Formalität.

Neue Unternehmen können durch ein gutes Branding wachsen, indem sie Aufmerksamkeit generieren und so potenzielle Kundinnen und Kunden neugierig machen. Ein gutes Branding verbindet Ihre Zielgruppe und sorgt bei Ihren Mitarbeitern für ein Zugehörigkeitsgefühl.

Doch wie entwickelt man eine gute und vor allem konsequente Marke?

Alleinstellungsmerkmal für den Shop finden

Teil der Brand ist der sogenannte „Unique Selling Point“ oder auf Deutsch: Alleinstellungsmerkmal. Ein jeder Onlineshop braucht ein Alleinstellungsmerkmal, um mögliche Neukundinnen und -Kunden davon zu überzeugen ausgerechnet bei Ihnen online einzukaufen. Beliebte Möglichkeiten für einen Unique Selling Point:

  • Besonders hohe Qualität der Waren
  • Regionale Produktion
  • Handarbeit

Die Hauptsache ist, dass Sie irgendwie aus der breiten Masse hervorstechen und nicht neben Ihren Konkurrenten untergehen.

Starker Name für einen starken Onlineshop

Kurz, griffig und leicht zu merken – das sind optimale Kriterien, um Ihren Markennamen zu finden. Zu lange oder schwer zu buchstabierende Namen sollten vermieden werden. Möglicherweise transportiert der Name direkt ein Gefühl, das zum Unique Selling Point oder zur Brand generell passt.

Konsequenz der Marke durch die Corporate Identity

Es ist sozusagen das Herz der Marke. Die Corporate Identity oder kurz CI bestimmt Ihren kompletten Auftritt nach außen. Hier sind Logos, Farben und Formen festgelegt, mit denen Sie Ihre Marke rüberbringen möchten. Das Design sollte überall dort vorkommen, wo Sie mit Ihrer Kundschaft in Kontakt treten.

Das bedeutet jedoch nicht, dass Ihre CI nur Online vorkommt. Selbst in der Werbung in den sozialen Medien, auf Plakaten, ja selbst die Verpackung, in denen Sie Ihre Ware verschicken muss gebrandet sein. Seien Sie unbedingt mit konsequent mit Ihrer CI, um den größtmöglichen Wiedererkennungswert zu erlangen.

Sprache ebenfalls zum Branding einsetzen

Ein weiterer wichtiger Teil der Corporate Identity ist die Sprache, die in Ihren Kanälen eingesetzt wird. Die sollte unbedingt zielgruppengerecht sein. Dabei sollten Sie sich genau überlegen, wie Sie Ihre Kundschaft ansprechen. Das ist wiederum abhängig von der Art der Produkte, die Sie verkaufen oder der Message und der Emotionen, die Sie transportieren möchten mit Ihrer Marke.

Wenn Sie beispielsweise ein jüngeres Publikum ansprechen möchten, dabei Wert auf eine regionale Verwurzelung legen, sollten Sie bei der Ansprache das „Du“ wählen und auf Begriffe aus Ihrem Dialekt zurückgreifen. Wichtig dabei: Bleiben Sie bei Ihrer gewählten Sprache konsequent.

Haptik bei Produkten und der Verpackung

Neben der Verpackung zum Warenversand, sollte natürlich das Produkt zu Ihrem Shop passen. Im Moment geht der Trend zu natürlichen Materialien, wie Papier, Pappe, Holz und Textilien. Auf der anderen Seite wirkt Metall immer besonders hochwertig. Am Ende kommt es jedoch auf das eigene Image und die Zielgruppe an, wie das Produkt- und Verpackungsdesign gestaltet ist.

Content Marketing als Vertrauensbasis

Als Onlineshop sollten Sie nicht nur verkaufen wollen, sondern Ihre Kundschaft möchte auch informiert werden. Hier kommt das sogenannte Content Marketing zum Einsatz. Legen Sie einen eigenen Blog zusätzlich zu Ihrem Shop an und nutzen Sie ihn beispielsweise um weitere Informationen über Ihr Alleinstellungsmerkmalt anzubieten. Wie Sie Ihren Blog füllen ist dabei abhängig von Ihren Werten, die Sie mit Ihrer Marke vertreten möchten.

Soziale Medien nutzen

Nutzen Sie nicht nur die Seite Ihres Onlineshops als Plattform, sondern verwenden Sie darüber hinaus auch die sozialen Medien, um Ihre Marke bekannter zu machen. Entsprechende Fotos und Videos auf Facebook und Instagram können Ihr Branding unterstützen und Sie für Ihre Kundschaft greifbarer machen. Halten Sie sie über aktuelle Entwicklungen in Ihrem Unternehmen auf dem Laufenden. Achten Sie dabei zwingend auf die Einhaltung Ihrer Corporate Identity und der zughörigen Sprache.

Nicht aufgeben

Es ist nicht leicht eine neue Marke zu kreieren und mit Sicherheit wird ein gutes Branding nicht über Nacht gelingen. Es ist Arbeit, aber es ist eine Arbeit, die sich lohnt. Deshalb sollten Sie unbedingt immer am Ball bleiben und auf keinen Fall aufgeben. Haben Sie Geduld und nutzen Sie unsere Branding Tipps, dann sind Sie schon auf einem guten Weg.

Bild: unsplash.com, © Patrik Michalicka

Für einen sicheren Versand ist es wichtig, dass die Ware ordentlich verpackt ist. So gehen Sie sicher, dass nichts kaputt geht und alles sicher beim Kunden ankommt. Dabei gibt es jedoch Einiges zu beachten, denn wichtig ist, dass die Verpackung auch zum Produkt passt.

Folgende Themen werden wir in diesem Beitrag besprechen:

Darauf sollten Sie im Allgemeinen achten

Bevor Sie Ihre Ware auf Reisen schicken, ist das richtige Verpacken das A und O. Wichtig hierbei ist zunächst einmal abzuschätzen, was für Art von Verpackung gebraucht wird. Daher nehmen Sie am Besten vorher Maße vom Produkt und entscheiden dann erst, wie Sie es verpacken.

Achten Sie hierbei darauf, dass das Produkt nicht lose drin liegt. Zwar kann das Ganze noch mit Polsterung angepasst werden, doch manchmal ist ein kleinerer Karton, doch besser dafür geeignet. Haben Sie mehrere Waren, dann kommt die Schwerste nach unten und der Rest wird obendrauf gelegt. Zerbrechliches sollte dabei ganz in Verpackungsmaterial kommen, bevor Sie es in die Kiste tun. Luftpolsterfolie oder Wellpappe eignet sich dafür hervorragend.

Welche Verpackung eignet sich am besten?

Neben der Größe ist ebenso wichtig, was für eine Art von Verpackung genommen wird. Kartons gibt es in kleinen und großen Größen, während zusätzlich noch kleine Versandtaschen für kleinere Waren erhältlich sind.
Eine Lösung wäre der Maxibriefkarton, denn diesen gibt es nicht nur in einer Größenordnung. Unter verschiedenen Varianten haben Sie die Wahl und können davon ausgehen, dass Ihre Ware definitiv sicher ist.

Daneben gibt es für größere Objekte noch Faltkartons, Großbriefkartons, Palettenkartons und sogar Umzugskartons. Kleinere Gegenstände sind am besten in Luftpolstertaschen aufgehoben. Die Auswahl ist dementsprechend groß und somit ist für jeden Anlass sicher das Richtige dabei. Je schwerer das Versandgut jedoch ist, so stabiler muss auch der entsprechende Karton sein. Eine Übersicht über die verschieden Größen finden sie hier:

Größe Außenmaße Innenmaße
CD 200 x 175 mm 180 x 165 mm
A/1 120 x 175 mm 100 x 165 mm
B/2 140 x 225 mm 120 x 215 mm
C/3 170 x 225 mm 150 x 215 mm
D/4 200 x 275 mm 180 x 265 mm
E/5 240 x 350 mm 220 x 265 mm
F/6 240 x 350 mm 220 x 340 mm
G/7 250 x 350 mm 230 x 340 mm
H/8 290 x 370 mm 270 x 360 mm
I/9 320 x 450 mm 300 x 440 mm
K/10 370 x 480 mm 350 x 470 mm

Quelle: pack7.de

Kann ein benutzter Karton noch genutzt werden?

Wenn der Karton keinerlei Schädigungen aufweist, so kann er nochmal verwendet werden.
Die Gebrauchsspuren dürfen nur insoweit so vorhanden sein, dass sie nicht die Stabilität beeinträchtigen.
Gut zu wissen, ist dass neue Kartons besser abfedern. Deswegen sind sie den Alten zu bevorzugen. Immerhin werden sie unter anderem auf Förderbändern transportiert und direkt aufeinandergestapelt. Pakete sind starken Belastungen ausgesetzt und sind ein Stoßdämpfer, um Stöße und Druck von Außen abzufedern.
Es gibt sogar die Möglichkeit keinen Karton zu nutzen, was sich jedoch auf die Kosten auswirkt. Alles was nicht rechteckig bzw. in einem Karton ist, wird als Sperrgut gesehen und extra berechnet. Die Zuschläge sind teuer, da die Mitarbeiter hier besonders vorsichtig vorgehen muss. Daher ist es besser sich die passende Verpackung hierfür auszusuchen.

Post Verpackung

Wofür wird welche Art von Verpackung benötigt?

Neben den allgemeinen Regeln bezüglich der Verpackung, kann auch nicht jede Verpackung für jedes Produkt verwendet werden. So eignet sich der Maxibriefkarton eher für Kleinwaren, Dokumente bis A4 Format sowie Textilien. Dies können zum Beispiel auch Stoffe sein.
Einwellige Faltkartons sind dahingegen echte Alleskönner, da sie nicht nur stabil, sondern auch groß sind. Bis zu einer 20 kg Ware kann hiermit transportiert werden und auch leichte Produkte haben darin ihren Platz. Zudem ist der Karton durch seine Struktur schnell aufgebaut und ist somit im Nu einsatzbereit.
Die zweiwelligen Faltkartons können mittelschwere bis schwere Waren transportieren. Es gibt sie in verschiedenen Größen, sodass Sie auch große Waren damit transportieren können.

Großbriefkartons eignen sich dagegen für wichtige Dokumente, wie zum Beispiel Verträge, die einen bestimmten Umfang haben. Das Maximalgewicht liegt bei 500 g, weswegen meist nur Papiere damit versendet werden.

Palettenkartons oder auch Wellpappcontainer werden häufig mit Paletten genutzt. Diese sind so nicht nur stabil, sondern auch richtig groß. Hier passen eine Menge Produktionsteile herein, was besonders gut für Unternehmen ist.
Umzugskartons machen sich auch gut, da sie mindestens genauso viel aushalten können. Sie können gut transportiert werden, ohne dass etwas passiert.

Sicherer Versand – Deswegen ist er so wichtig

Für sicheren Versand zu sorgen, ist das Allerwichtigste. Dies liegt vor allem daran, dass nur so jede Ware, auch gut transportiert werden kann. Hier geht es nicht nur um zerbrechliche Waren, denn auch Bücher oder Verträge dürfen keine Knicke haben. Genau aus diesem müssen sie sicher verpackt werden, sodass sie nicht hin und her rutschen.
Dies kann daher nur Vorteile mit sich bringen einen Karton zu nutzen. Daneben dürfen natürlich Folien sowie anderes Verpackungsmaterial nicht fehlen, um die Ware zusätzlich schützen zu können

Eine Garantie ist grundsätzlich eine freiwillige Leistung von Unternehmen. Wird sie Verbrauchern versprochen, verpflichtet sich der Hersteller beziehungsweise der Händler im Falle eines Mangels gemäß den Angaben im Garantieschein zu handeln. Wesentliche Fakten zu den wichtigsten Käuferrechten nachfolgend erklärt.

 

Gewährleistung oder Garantie?

Der Begriff der Garantie wird im Alltag häufig mit der gesetzlich geregelten Gewährleistung verwechselt. Das deutsche Gewährleistungsrecht geht aus dem Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) hervor. Während die Garantie freiwillig ist, kann die Gewährleistung deshalb von keinem Händler übergangen werden. Sie ist für zwei Jahre ein Muss. Die Gewährleistungsfrist beginnt mit Übergabe der Ware. Innerhalb dieser Frist können Käufer ihren Gewährleistungsanspruch geltend machen. Sinn und Zweck dieser gesetzlichen Regelung besteht darin, dass Händler dem Verbraucher eine mangelfreie Ware gewährleisen müssen – Stichwort Mängelhaftung. Beim Verbrauchsgüterkauf – also dem Verkauf von Gütern durch Unternehmen an Verbraucher – gilt generell:

  • Zeigt sich an der Ware ein Mangel innerhalb des ersten halben Jahres nach Übergabe, liegt die sogenannte Beweislast beim Händler: In dieser Zeitspanne geht der Gesetzgeber davon aus, dass der Mangel bereits beim Kauf vorhanden war. Der Käufer muss also nicht das Gegenteil beweisen.
  • Sind die ersten sechs Monate verstrichen, liegt die Beweislast hingegen beim Käufer und er muss nachweisen, dass der Mangel bei Übergabe bereits bestand.

 

Garantieverlängerung als Option

Nach der zweijährigen Frist besteht kein gesetzlicher Gewährleistungsanspruch mehr. Kommt es danach zu einem Defekt, müssen Verbraucher die Kosten für die Reparatur selbst tragen oder ein neues Produkt kaufen. Insbesondere bei hochpreisigen Elektrogeräten kann eine zusätzliche Garantie des Herstellers oder des Händlers somit eine sinnvolle Ergänzung sein, um sich gegenüber potenziellen Unkosten abzusichern. Als Beispiel dient der Staubsauger – ein Haushaltshelfer, der viel in Gebrauch ist und dementsprechend viel aushalten muss. Wie ein Blick auf das Leistungs- und Preisvergleichsportal www.staubsauger.net zeigt, müssen Verbraucher für anständige Modelle im Schnitt mit über 220 Euro Anschaffungskosten rechnen. Wer sich für einen innovativen und leistungsstarken Saugroboter entscheidet, kann aber auch im vierstelligen Bereich landen. Quittiert ein derart wertvolles Haushaltsgerät pünktlich nach Ablauf der Gewährleistung seinen Dienst, was bei Elektrogeräten leider häufig passiert, sind die finanziellen Einbußen durchaus ärgerlich. Auch bei Waschmaschinen und Geschirrspülern ist das Risiko für Defekte aufgrund der hohen Strapazen nicht zu unterschätzen.

Bei vielen Angeboten können Verbraucher vorbeugen und sich durch eine Garantieverlängerung Extraschutz sichern. Ob sich dabei die bereits gebotene Garantie um ein, zwei oder gar fünf Jahre verlängert oder es sich lediglich um eine Ergänzung für die Zeit nach der gesetzlichen Gewährleistung handelt, müssen Verbraucher im Einzelfall prüfen. Ebenfalls wichtig: Oft wird nur der Zeitwert ersetzt, wodurch sich die finanzielle Entlastung stark in Grenzen hält.

 

Garantiebedingungen sorgsam lesen

Weil die Garantie freiwillig ist, können Verkäufer dessen Umfang individuell festlegen. Viele Schäden sind generell ausgeschlossen, weil sie beispielsweise durch starken Verschleiß vorkommen können und keinen konkreten Produktmangel darstellen. Andere Anbieter sind wiederum überaus kulant und gestalten ihre Garantien vergleichsweise verbraucherfreundlich. Ob tatsächlich ein Garantiefall eingetreten ist, lässt sich in den Garantiebedingungen nachlesen.

 

Schriftlich reklamieren

Wer schreibt, der bleibt. Dieses Sprichwort ist auch auf den Garantiefall anzuwenden. Gibt es einen Mangel oder gar einen Defekt zu reklamieren, sind Käufer gut beraten, dies dem Verkäufer schriftlich mitzuteilen. Das Problem sollte gut nachvollziehbar geschildert werden. Auch Datum und Kontaktdaten dürfen nicht fehlen. Wird vor Ort reklamiert, ist eine Gesprächsnotiz mit den wesentlichen Daten inklusive des Namens der Ansprechpartner wichtig.

Auch während der Gewährleistungsfrist sind Garantien in vielen Fällen vorteilhaft. Verbraucher können dann bei einem Mangel selbst entscheiden, ob sie ihre Mängelansprüche aus dem Gewährleistungsrecht oder Garantieansprüche geltend machen möchten. Bei mangelhaften Geräten, die weniger als sechs Monate alt sind, ist der Gewährleistungsanspruch die erste Wahl, weil die Durchsetzung dank der gesetzlichen Grundlage einfacher gelingt.

 

Gut zu wissen – Wichtiges zur Reklamation

  • Das Reklamationsrecht gilt EU-weit.
  • Für eine Reklamation braucht es keine originale Verpackung. Muss das Elektrogerät zurückgeschickt werden, reicht ein alternativer Karton. Entscheidend hierbei: Unbedingt den Beleg mit der Sendungsnummer aufbewahren, bis der Gewährleistungs- oder Garantiefall abgeschlossen ist. Über die Sendungsverfolgung lässt sich der Paketstandort nachvollziehen.
  • Wichtig ist, dass sich der Kauf beim entsprechenden Händler beweisen lässt. Deshalb den Kassenzettel über die gesamte Garantiezeit aufbewahren! Im Zweifel genügt ein Kontoauszug oder eine Kreditkartenabrechnung.
  • Laut § 439 BGB haben Verbraucher bei einem mangelhaften Produkt, das bereits bei Übergabe defekt war, Anspruch auf die sogenannte Nacherfüllung und damit die Wahl zwischen Reparatur und Neuware.
  • Aber: Wäre die Nacherfüllung mit unverhältnismäßig hohen Kosten verbunden, darf der Verkäufer die günstigere Lösung wählen.

Die gesetzliche Gewährleistung beginnt mit jeder erfolgten Reparatur beziehungsweise dem Austausch der Ware von vorne. Beispiel: Weist eine neue Kaffeemaschine nach zwei Monaten einen Defekt auf und wird vom Händler repariert, beginnt zu diesem Zeitpunkt die zweijährige Gewährleistung erneut. „In der Praxis sind die Händler allerdings berechtigt, diesen neuen Gewährleistungszeitraum aufgrund der erfolgten Reparatur auf ein Jahr zu verkürzen“, erklärt die Redaktion unter www.stadtwerke-solingen.de in einem Verbraucherratgeber zur Garantieverlängerung für Elektrogeräte.

 

Frist setzen!

Damit sich die Nacherfüllung nicht unnötig hinzieht, sollten Verbraucher Händlern für Reparaturen stets eine angemessene Frist setzen. Ein bis zwei Wochen sind legitim. Auch hier ist die Schriftform ratsam, um im Konfliktfall einen Beweis zu haben. Läuft die Frist ab und der Händler reagiert nicht, kann der Käufer vom Vertrag zurücktreten und sein Geld zurückverlangen.

Quelle Bilder pixabay.com: Saugroboter (NickyPe), Waschmaschine (moerschy)

https://pixabay.com/de/photos/shopping-online-einkaufen-einkaufen-4694470/

Diese Tools helfen, damit ein Onlineshop erfolgreich wird

Der stationäre Einzelhandel ist extrem unter Druck, die Innenstädte verwaisen, immer mehr Dinge auch des täglichen Bedarfs werden online gekauft. Das bedeutet auch, dass Händler, die weiterhin erfolgreich sein wollen, zusätzlich eine Onlinepräsenz aufbauen sollten. Sie werden zu einem Online-Startup.

Zu der einen oder anderen Zeit werden sich solche Gründer eine der folgenden Fragen stellen, wenn nicht sogar alle:

 

  • „Wie erreiche ich meine Kunden?“
  • „Wann werden wir die Gewinnschwelle erreichen?“
  • „Wie können wir schneller wachsen?“

Ein Startup zu leiten ist oft eine erschreckende Reise.

Heutzutage gibt es jedoch eine Vielzahl von Software-Tools auf dem Markt, die entweder unverzichtbar sind oder die Sache deutlich vereinfachen. Wir wollen die wichtigsten vorstellen und geben Tipps, damit das Onlinebusiness schneller wachsen kann!

Ein Shopsystem wählen – was beachten?

Ein Onlineshop basiert natürlich auf einem Shopsystem, und wer selbst nicht die nötigen Kenntnisse hat, der muss sich von einem Profi bei der Erstellung helfen lassen. Wenn man nach entsprechenden Dienstleistern sucht, findet man zwar viele Angebote, doch nicht immer wird darauf eingegangen, auf welchem System der Shop basiert, der gebaut werden soll.

Es empfiehlt sich, das zu erfragen und sich mit dem System auseinanderzusetzen. Wenn man wenigstens Grundkenntnisse erlangt, kann man später auch selbst neue Artikel einstellen oder mal eine kleine Änderung oder Aktualisierung vornehmen, ohne jedes Mal seine Agentur in Anspruch nehmen zu müssen.

Tipp: WordPress ist das beliebteste CMS der Welt. Es ist kostenlos und bietet die Möglichkeit, einen ebenfalls kostenlosen Shop namens Woocommerce aufsetzen zu können. Das Backend ist leicht zu verstehen und zu bearbeiten, was es besonders für kleiner und mittlere Shops interessant macht. Zudem gibt es unzählige Videotutorials zu WordPress und Woocommerce.

Weitere bekannte Shopsysteme sind Shopware, Shopify, VersaCommerce oder Gambio, Online kann man sich ausführlich informieren.

Den passenden Paketdienstleister auswählen

Wer online verkauft, will natürlich sicherstellen, dass die Waren so schnell wie möglich beim Kunden ankommen. Dafür braucht es den passenden Paketdienstleister, dessen Wahl ganz von den individuellen Gegebenheiten abhängt:

  • Versende ich in der Regel nach Deutschland oder auch weltweit?
  • Wie groß und schwer sind meine Pakete in der Regel?
  • Versende ich auch Briefe oder ungewöhnliche Packmaße, oder haben meine Pakete eine Standardgröße?
  • Wie viele Sendungen verschicke ich pro Jahr?

Mit diesen Informationen kann man sich auf die Suche machen bzw. bei den verschiedenen Anbietern eine Anfrage starten. Natürlich bekommt man als Geschäftskunde, der eine größere Menge an Paketen verschickt, günstigere Preise. Zudem muss man nicht zur Post  oder Annahmestelle fahren, sondern in der Regel werden die Pakete vor Ort abgeholt.

 

Eine Warenwirtschaft für die Organisation

So lange man nur einen kleinen Shop betreibt, behält man vielleicht noch leicht den Überblick. Sobald jedoch die Anzahl der Artikel wächst und man seine Dinge auf verschiedenen Kanälen inklusive einem oder mehrere Läden vor Ort vertreibt, wird es schwierig mit der Organisation. Natürlich möchte man sicherstellen, dass immer ausreichend Artikel vorhanden sind und rechtzeitig nachbestellt oder produziert werden kann. Das lässt sich mit einer Warenwirtschaft realisieren.

Doch eine solche Software kann noch mehr, denn sie automatisiert viele Prozesse und verbessert sie zudem.

Die Buchhaltung selbst vorbereiten

Die Buchhaltung ist für viele Selbstständige eine lästige Pflicht, die sie nur zu gern an den Steuerberater auslagern. Das ist auch sinnvoll, immerhin kennt dieser viele Tricks und Kniffe, wie man am besten mit den Themen umgehen kann. Den Großteil der Kosten für seine Beratung kann man wiederum von der Steuer absetzen. Dennoch möchte man selbst ebenfalls den Überblick behalten und den Aufwand für den Berater gering halten.

Auch das gelingt noch relativ einfach, wenn man ein Ladengeschäft betreibt, doch sobald mehrere Kanäle bedient werden, wird es etwas komplizierter. Heute gibt es großartige Softwareprodukte rund um die Steuer, die man zusammen mit seinem Berater bedienen kann und so eine Menge Aufwand einspart. Dann kann man sich entscheiden, ob man die Steuer selbst einreichen will oder die letzten Schritte und Korrekturen vom Profi machen lässt. Zu empfehlen ist es auf jeden Fall!

Marketing ist das A & O

Wenn der Shop steht kommt der Moment, auf den viele Neulinge gespannt warten: Sie öffnen die virtuellen Tore. Doch der Ansturm der Massen bleibt aus, zunächst passiert nicht viel. Natürlich, denn noch kennt kaum jemand das Angebot, das man erst bekannt machen muss. Was bei einem Ladengeschäft über Zeitungswerbung und eine schöne Auslage passiert, erfordert online weitergehende Maßnahmen. Denn die Konkurrenz ist groß. Man muss sich nicht nur gegen die Läden in seiner Straße durchsetzen, sondern gegen Shops aus der ganzen Welt.

Marketing zu machen ist dabei unentbehrlich, und es gibt viele hilfreiche Tools, mit denen man mit seinen Kunden in Kontakt bleiben kann, effektiv kommuniziert und vor allem: neue Interessenten anzieht. Dabei sollte man vermeiden, „ins Blaue zu schießen“ sondern schon zu Beginn eine konkrete Strategie ausarbeiten. Dabei dreht sich alles um die Zielgruppe und „den perfekten Kunden“, wo man ihn findet und wie man ihn anspricht. Auch hierfür gibt es hilfreiche Tools, sodass man auf allen wichtigen Kanälen funken kann.

Paketzustellung in Abwesenheit mit dem PakSafe.

Wenn du regelmäßig online bestellt, kennst du das Problem: Du wartest sehnsüchtig auf ein Paket und dann bist du bei der Zustellung nicht Zuhause oder hörst die Klingel nicht.

Mit dem PakSafe® gehören solche Problem der Vergangenheit an. Wir erklären, was ein PakSafe® ist, wie er das Onlineshopping erleichtert und wie du selbst mit einem PakSafe® Pakete empfängst. 

PakSafe®: Was das ist und wieso du ihn benötigst

Onlineshopping ist für viele Menschen in Deutschland mittlerweile relevanter als der klassische Einzelhandel. Die Nutzerzahlen steigen seit Jahren konstant und mit Ihnen auch die Anzahl versendeter Pakete. Online-Shopping ist damit immer mit einem Versprechen verbunden: Bequemlichkeit. Einfach die gewünschten Produkte raussuchen, mit wenigen Klicks bestellen und nach ein paar Tagen die Ware in Empfang nehmen. Das ist toll – wenn es klappt.

Nie wieder ein Paket verpassen: mit deinem persönlichen PakSafe®

Aber in der Realität kommt es immer wieder zu Problemen, die mit dem Paketversand verbunden sind:

Du bist nicht zuhause, wenn das Paket zugestellt werden soll. Eigentlich sollte das Paket bereits gestern ankommen. Da hattest du dir extra freigenommen. Das Paket kam aber nicht. Heute kommt das Paket dann, aber du bist wieder auf der Arbeit. Das heißt dann: Wieder einen Tag warten und dann zum nächsten Paketshop laufen.

Du bist Zuhause und wartest auf dein Paket. Als es um 18 Uhr immer noch nicht angekommen ist, schaust du in Sendungsverfolgung, um festzustellen: Es gab einen erfolglosen Zustellversuch. Du wärst nicht Zuhause gewesen. Egal, ob du die Klingel nicht gehört hast, oder der Zusteller dich aus Zeitgründen überspringt: Wieder heißt es einen Tag warten und hoffen, dass es morgen klappt.

Das Paket wird bei Nachbarn abgegeben, aber der Zusteller hat vergessen, eine Benachrichtigungskarte in deinen Briefkasten zu werfen. Die nächsten Stunden bist du damit beschäftigt, den Nachbarn zu finden, der dein Paket in Empfang genommen hat.

Als diese Probleme haben eines gemeinsam: Sie kosten viel Zeit und kratzen am Bequemlichkeitsversprechen des Onlinehandels.

Der PakSafe® bietet viel Platz für deine Pakete

Dein PakSafe® fasst durch seine Form und die verwendeten Materialen alle gängigen Paketgrößen. Passende Maße sind zum Beispiel:

 

  • 69 cm x 40 cm x 20 cm
  • 50 cm x 40 cm x 30 cm
  • 89 cm x 40 cm x 10 cm

 

Wenn du den PakSafe® so befestigst, dass er auf dem Boden aufliegt, dann trägt er ein Gewicht von bis zu 31 Kilogramm. Hängt dein PakSafe® in der Luft, sind es immer noch 8 Kilogramm. Zur Einordnung: Ein Paar Schuhe mit Schuhkarton wiegt maximal 2 Kilogramm, 6 Flaschen Wein wiegen 7,8 Kilogramm.

Der PakSafe® ist kinderleicht zu montieren

Der PakSafe® funktioniert zwar wie ein Briefkasten, ist aber bei Weitem nicht so kompliziert in der Montage. Um den PakSafe® zu installieren, musst du nur den mitgelieferten Gurt über die Tür legen, und die Tür anschließend wie gewohnt schließen. Das war es schon. Kein Schrauben, kein Sägen, und kein Messen.

Und genau hier setzt der PakSafe® an.  Der PakSafe® ist eine mobile Paketbox, die an jeder Haustür montiert werden kann, so dass deine Pakete immer zugestellt werden – auch wenn du nicht Zuhause bist. Damit ist der PakSafe® für jeden Menschen geeignet, der…

  • … regelmäßig online bestellt und Pakete empfängt.
  • … wegen Beruf oder Familie tagsüber nicht zuhause ist.
  • … keine Abstellgenehmigung für einen öffentlichen Innenhof oder Hausflur erteilen will.

Von diesen vier Vorteilen profitierst du mit dem PakSafe®

Es gibt also die Möglichkeit, sich Pakete in einem persönlichen Paketbriefkasten liefern zu lassen. Aber wie soll das überhaupt funktionieren und kann das überhaupt sicher sein? Wir haben die wichtigsten Vorteile des PakSafe® zusammengefasst.

PakSafe® ist ein offenes System

Im Gegensatz zu Lösungen wie einer Packstation von DHL, bist du mit deinem PakSafe® nicht an einen bestimmten Versanddienstleister gebunden. Egal ob DHL, Hermes, GLS oder ein Paket aus dem Ausland: Weil der PakSafe® wie ein normaler Briefkasten funktioniert, kannst du auch alle möglichen Pakete empfangen.

PakSafe® ist ein sicheres System

Du kannst also Pakete in deinen PakSafe® einwerfen lassen. Aber was hindert finstere Gestalten daran, sich an deinen Paketen zu schaffen zu machen? Ist der PakSafe® nicht geradezu eine Einladung für Diebe? Nein! Jeder PakSafe® wird mit einem mechanischen Schloss ausgestattet und ist zusätzlich durch schnittresistente und robuste Materialien geschützt.

Das reicht dir nicht? Jedes Paket in deinem PakSafe® ist bis zu einem Warenwert von 750€ versichert. Selbst bei versicherten Versandoptionen der großen deutschen Paketversender ist meistens nur ein Warenwert von 500€ abgedeckt.

Wenn du einfach eine Abstellgenehmigung für den Hausflur erteilst, hast du diese Sicherheiten nicht. Verschwindet ein Paket in diesem Fall, bleibst du auf den Kosten sitzen. Denn dann gilt dein Paket auch ohne Abstellgenehmigung als zugestellt.

In vier Schritten zum persönlichen Paketbriefkasten

Du bist überzeugt und kannst es nicht erwarten, deinen eigenen Paketbriefkasten zu besitzen? Wir erklären, was du tun musst, um deinen PakSafe® einzurichten. Keine Angst: Von der Bestellung, über die Installation bis zum ersten Paket ist der Prozess kinderleicht.

Schritt 1: PakSafe® online bestellen

Schritt 2: PakSafe® an die Haustür hängen und Abstellgenehmung erteilen

Nachdem der PakSafe® bei dir Zuhause angekommen ist, musst du ihn im ersten Schritt montieren. Lass den Werkzeugkoffer in der Schublade, denn für die Montage brauchst du weder Werkzeug noch zusätzliches Material. Du hängst einfach den mitgelieferten Befestigungsgurt über deine Haustür und schließt die Tür anschließend. Nun ist der Pakesafe befestigt. Hängst du den PakSafe® so, dass er in der Luft hängt, beträgt das maximale Gewicht 8kg, liegt er dagegen auf dem Boden, hält er bis zu 31kg.

Damit dem Paketboten gestattet ist, deine Pakete in den PakSafe® zu legen, musst du eine Abstellgenehmigung erteilen, denn normalerweise müssen Paketboten die Sendung an den Empfänger zustellen und die Zustellung mit einer Unterschrift dokumentieren.

Achte darauf, dass du in der Abstellgenehmigung als Ort explizit den PakSafe® nennst, und nicht den Hausflur!

Schritt 3: Warte auf das erste Paket in deinem PakSafe®

Wenn dein Paketbote nun das nächste Mal mit einem Paket kommt, muss er lediglich den Steckverschluss ausklicken und den PakSafe® öffnen. Nachdem er das Paket in den PakSafe® gelegt hat, rastet das Schloss automatisch ein. Nun ist der PakSafe® geschlossen und kann weder vom Paketboten, noch von Fremden geöffnet werden.  Sollte sich doch mal jemand an deinen Paketen zu schaffen machen, sind deine Pakete bis zu einem Warenwert von 750€ versichert.

Schritt 4: Nimm dein Paket aus dem PakSafe®

Wenn du Zuhause ankommst, öffnest du den PakSafe® mit deinem Schlüssel und entnimmst das Paket. Anschließend freust du dich darüber, nie wieder einem Paket hinterlaufen zu müssen.